Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Am 29.05.2023 um 11:39 schrieb Erika Ciesla:
Am 28.05.23 um 22:43 Uhr Michael S. schrieb:


Schau einfach mal die Energiebilanz an.

Die will ich vernachlässigen. Denn erstens beschaffe ich mir das
konventionelle Erdgas, oder gar das „LNG“ (😨️), auch nicht zum Null–
tarif, und zweitens verwende ich hier den Strom den man ansonsten
ungenutzt wegwerfen täte. In diesem Kontext ist mir der Wirkungsgrad
ziemlich wumpe, nur größer als Null muß er sein.

Das Problem dabei ist, dass eine miese Energiebilanz automatisch dazu
führt, dass es auch finanziell unattraktiv wird und das niemand mehr
machen will, weil der Return of Invest nie erreicht wird.

Wie ich bereits schrieb werfen wir jede Menge bereits bezahlten Strom
ungenutzt weg. Genau diesen statt doch für irgend was zu nutzen ist auf
jeden Fall attraktiv.

Ist es nur dann, wenn die Dinge die man daraus macht (z.B. H2) mehr wert
sind als es kostet diese Dinge herzustellen.
 
Marte Schwarz schrieb:
Hi Rolf,
Zeige mir eine Quelle für einen einzigen Wasserspalter, der mit
intermittierenden hohen Spitzen zurechtkommt. Ich fand in der Literatur
bisher nur das genaue Gegenteil, Elektrolyse allein mit der Grundlast
der Windkraft, die mindestens 6 kh/a ansteht.

Die normalen Elektrolyseure von Siemens, die es ab Stange gibt,
sollten das abkönnen. Die Rampen sind nahezu so schnell, dass
das als Primärregelung herhalten kann.

Mach doch deren Weltbild nicht immer mit solchen rationalen Argumenten kaputt. Die werden noch ganz verunsichert

Ich hätte gern präziser geantwortet, kann aber die entsprechenden
Unterlagen nicht auffinden. Zumindest in internen Vorträgen habe
ich Diagramme gesehen, wo der Elektrolyseur zwar nicht innert 30
Sekunden, aber innerhalb 5 Minuten (?) hoch- und wieder runter-
gefahren werden. Und man hat angeblich das OK als Primärregelungs-
Teilnehmer vom lokalen EW bekommen, obwohl nur 100 kW. Wahrscheinlich
aus Reklamegründen. Genaueres kann ich nicht liefern, obwohl ich
aus buchhalterischen Gründen einige Jahre der Energy Systems Integration
Platform zugerechnet wurde. Die publiziert im Web aber nur PR-Dünnpfiff
unter peinlicher Vermeidung konkreter Zahlen.

https://www.psi.ch/de/media/esi-plattform

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger schrieb:
Rolf Bombach wrote:
Die normalen Elektrolyseure von Siemens, die es ab Stange gibt,
sollten das abkönnen. Die Rampen sind nahezu so schnell, dass
das als Primärregelung herhalten kann.

Danke. Wieder was gelernt. Dann ist es also eine Preisfrage, und damit
eine des Material- und Energieaufwandes für die nackte Bereitstellung.

Der Gesamtaufwand wird unterschätzt. Der Elektrolyseur alleine nützt
ja nichts. Es braucht Gasreinigungsanlagen, da man ein Übersprechen
der O2- und H2-Kanäle hat. Das kann man zwar katalytisch entfernen,
dann ist aber das Produktgas noch feuchter. Also Gastrockner, Kompressoren,
Tanks und Medienanbindung. Das läppert sich. Der Teufel liegt im
Detail. So wie ich es mitgekriegt habe, hat es am PSI zwei Jahre
gedauert, bis man einen dichten Sauerstofftank hingekriegt hatte.
Bis dahin mehrere mal Tank füllen und wieder ablassen...
Ach ja, Frostschutzheizung für das Kühlwasser haben wir mittlerweile
auch gekriegt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
H2-Gas ist ein unglaublich schwer handhabbares Gas. Es ist ausgesprochen leicht und diffundiert durch so ziemlich alles ausser Glas und Edelstahl hindurch.

Wird seit 100 Jahren grossindustriell problemarm genutzt. Das diffundiert
nirgends nennenswert durch, von bizarren Ausnahmen, die dir schon öfters
genannt wurden, mal abgesehen. Kohlenstoffarmer Stahl ist dennoch zu
empfehlen.
Auch die Energiedichte ist nicht besonders groß. Dafür ist H2 explosiv, besonders wenn mit Sauerstoff gemischt.

Die Dichte von H2 ist aussergewöhnlich tief. Daher ist die Energie-
dichte ebenfalls tief, was allerdings ein Vorteil ist. Wasserstoff
hat gleich viel Mol pro Liter wie Methan.
Wenn man also irgendwas synthetisieren will, mit dem man heizen kann, dann wäre H2 keine sonderlich gute Wahl.

Aber evtl. kann man H2 bei der Synthese verwenden.

Ja, eventuell, man weiss ja nie. Man könnte auch nachsehen, für welche
Synthesen Wasserstoff seit rund einem Jahrhundert genutzt wird. So von
Ammoniak über Kohlenwasserstoffe aller Art (Sasol) bis hin zur Verwendung
in der Metallurgie.

--
mfg Rolf Bombach
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Cbu3okjFb4amU1@mid.individual.net%3E>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

denn das billige Gas aus Ru?land steht uns bis auf weiteres
nicht zur Verf?gung.

...solange wir so bloed sind, zu tun, was unsere
transantlantischen Freunde uns vorschreiben.

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CFL6t6YDznYB%40tipota.de%3E>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Thomas Heger schrieb:
Für die Haushalte kann man das H2 Gas also, wenn überhaupt, nur als Beimischung zum Erdgas verwenden und nicht rein, weil ansonsten einfach zu viele Häuser in die Luft fliegen würden.

Wasserstoff hat einige Gefahrenpunkte: Die Zündenergie ist sehr tief und
Katalysatoren können die Gasphase zünden¹. Und an Katalysatoren (das kann
irgend ein Metallschnipsel im Haushalt sein) können wegen der extremen
Lewis-Zahl überadiabatische Temperaturen entstehen.

Vorteil ist, dass er sich sehr schnell verteilt und im Haus keine Gas-
Seen (Propan etc.) entstehen.

Dass bei H2 im Haushalt mehr Explosionen auftreten würden, ist eine
Behauptung ohne Evidenz. Natürlich ist es gefährlich, mit grossen
Mengen an flüssigem Wasserstoff in offenen Behältern zu hantieren.
Siehe Francis Simon, Tieftemperaturphysiker, der Opfer eines unfrei-
willigen Aprilscherzes geworden war.
Aber das wäre bei Methan auch der Fall.

¹ Das ist bei Methan nicht der Fall. Methan zündet generell sehr schwer,
IIRC ist die Oktanzahl 160 oder so was.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Am 26.05.2023 um 17:51 schrieb Marte Schwarz:
Hi Klaus,

Aktuell leisten wir uns den Luxus, Windkraftanlagen abzuschalten,
wenn das Netz voll ist

Wie kriegt man ihn denn überhaupt an die richtige Stelle, wenn das
 Hauptproblem darin besteht, daß das \'Netz voll\' ist?

Indem man den Elektrolyseur in die Nähe der Windkraftanlagen stellt
und dort den überschüssigen Strom sinnvoll in H2 umsetzt, den man
dann wahlweise ins Gasnetz einspeist oder in eine transportable und speicherbare Energieform bringt, um ihn dann anderweitig zu
transportieren.

Mit CH4 wären die Chancen besser.

Gibt es Zahlen zu dieser persönlichen Meinung?

--
mfg Rolf Bombach
 
Siegfrid Breuer schrieb:

Nee, ich klebe Anprangerungen einer kriminellen Verleumderin ins
Usenet, aber nur solange, bis dieses Dreckstueck ihre freihaendig
aus dem Arsch gezogene Behauptung widerruft:

Du meinst also, eine persönliche Fehde legitimiere dich, in asozialer
Weise substantiell das deutsche Usenet anonym zuzumüllen? Es stehen
dir die Mittel und Wege des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaats
zur Verfügung, dies ausserusenettisch zu klären.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
H2 in Drucktanks zu pressen erfordert rund 12% der im Gas enthaltenen
Energie. H2-Verflüssigung braucht etwa 30%. Wie effektiv lässt sich CH4
produzieren? Sagen wir mal mit Kohlenstoffquellen CO2 aus der Luft,
Biomasse oder in Flaschen oder Pipelines aus höher konzentrieren
CO2-Quellen.

CO2 aus der Luft scheint weniger Energie zu benötigen, als ich
befürchtet habe. Der Energiefresser ist eher
CO2 + 4 H2 --> 2 H2O + CH4
irgendwie geht die Hälfte des H2 drauf, den Sauerstoff zu reduzieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
Marte Schwarz schrieb:
Hi Rolf,
Hanno Foest schrieb:
Ich wäre ja für Kernfusion.

Unser Physiklehrer hatte wohl in der Richtung promoviert und meinte in den späten 80ern schon, dass ein Problem der Kernfulion darin bestünde, dass sie noch ca 20 Jahre bräuchten, bis es in großem
Stil einsatzfähig werde und das unverändert seit damals 10 Jahren und das werde noch lange so sein. So wie es aussieht, werden die Prognoseintervalle derzeit eher länger.

Die Fusionskraftwerkentwickler habe nie so was gesagt. Es war von
Anfang an klar, wie lange das *mindestens* dauern wird. Da wurde
IIRC nie ein Datum vor 2020 genannt. Das erste halbe Jahrhundert
war der Fortschritt schneller als Moores Law, wird gern vergessen.
Zeitverzögerung durch politisches Versagen war nicht eingeplant und
kann man daher der Entwickung/den Entwicklern nicht anlasten.
Skalierungsproblem. Man müsste mehrere 1000 Kraftwerke hinstellen.
Das hat schon mit der im Vergleich völlig trivialen Kernkraft
nicht funktioniert.

Um Himmels Willen, nicht so viele Kraftwerke. Es gibt noch nicht ein einziges Fusionskraftwerk, das mehr herausgeholt hätte, als es verbraucht hat. Entsprechende Nachrichten der jüngeren
Vergangenheit waren doch sehr geschönt verfasst.

Es ist aber vom Kow-How her sowie auch von den Rohstoffen ein
Skalierungsproblem. Die meisten Verfahren setzen auf Lithium,
was ja andere wohl auch gern haben wollen. Ein Ausweg wäre die
Isotopentrennung, was bei leichten Elementen ein Leichtes ist.

Das ist jetzt nicht einfach meine Meinung, sondern die der
Fusionsforscher und Kraftwerksentwickler. Ich stütze mich
da etwa auf die Vorträge von Prof. Minh Quang Tran. Der ist/war
Projektleiter bei DEMO, vormals ITER.
https://people.epfl.ch/minhquang.tran/bio?lang=en

--
mfg Rolf Bombach
 
Klaus H. schrieb:

Ich sehe es auch so, daß ein Verbot der Erneuerung von Brennern auf breiter Front zu Abriß- und Neubauzwängen führen wird.

Sobald der gesamte Altbaubestand dann abgerissen und gemäß den neuen Vorschriften durch Neubauten ersetzt ist, kann man drüber nachdenken, ob nicht Wärmepumpen generell durch umweltfreundlichere
Heizmethoden ersetzt werden sollten.

Der Grund dafür läge auf der Hand: warum sollte die hochwertige Energieform \'Elektrizität\' für einen so primitiven Zweck wie \'Heizen\' verschwendet werden?

Daher wird die Elektrizität nicht zum Heizen, sondern zum Betrieb von
Wärmepumpen eingesetzt. Das ist eine umweltfreundliche Heizmethode.
Nicht jeder hat Zugang zu Solarwärme.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest schrieb:
Ja, bei -40° außen, oder so. Fragt sich, wie relevant die Betrachtung seltener Extremfälle für den Jahresverbrauch ist.

Eins der Themen ist die Stromverknappung. Und genau solche
Ereignisse sind da das Problem. Sie synchronisieren sozusagen
den Betrieb der Wärmepumpen, und diese sind dann stetig
in Betrieb, da der COP zusammenbricht.

Im Jahresdurchschnitt scheinen ja alle Länder in Europa
Stromexporteure zu sein, wie auch immer das möglich ist.

--
mfg Rolf Bombach
 
Klaus H. schrieb:

> Man kann natürlich auch die alten Heizkörper weiter verwenden und die erforderliche Temperatur durch Kobolde erzeugen lassen. Oder durch grüne Freie Energie.

Ich hätte mich jetzt auch wahnsinnig gewundert, wenn du zur Abwechslung
mal einen konstruktiven Vorschlag gehabt hättest.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
> Also Gastrockner, Kompressoren, Tanks und Medienanbindung.

Von der Chemie verstehe ich nichts. Ich vermute aber, wenn man nur einen
kleinen Puffer braucht und fast sofort in Methanol umwandelt --
drucklos, harmlos, leicht zu lagern, kleines Volumen -- dann sinken die
Anforderungen deutlich. Kann falsch sein.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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Am 29.05.2023 um 16:25 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 26.05.2023 um 17:51 schrieb Marte Schwarz:
Hi Klaus,

Aktuell leisten wir uns den Luxus, Windkraftanlagen abzuschalten,
wenn das Netz voll ist

Wie kriegt man ihn denn überhaupt an die richtige Stelle, wenn das
 Hauptproblem darin besteht, daß das \'Netz voll\' ist?

Indem man den Elektrolyseur in die Nähe der Windkraftanlagen stellt
und dort den überschüssigen Strom sinnvoll in H2 umsetzt, den man
dann wahlweise ins Gasnetz einspeist oder in eine transportable und
speicherbare Energieform bringt, um ihn dann anderweitig zu
transportieren.

Mit CH4 wären die Chancen besser.

Gibt es Zahlen zu dieser persönlichen Meinung?
Für Methan existiert die Infrastruktur als Erdgasnetz seit vielen
Jahrzehnten. Zusätzliche Infrastrukturkosten wären im Vergleich zu H2
nahe Null anzusiedeln.

Man braucht zu den Windrädern weder eine Wasserleitung noch eine
CO2-Pipeline. Beides lässt sich aus der Luft gewinnen, was nicht sagt,
dass deshalb entsprechende Leitungen vielleicht doch verlegt werden.
Muss man eben abwägen, was die Infrastruktur kostet und was die Technik.
Zu den Technikkosten kann ich aktuell noch nicht viel sagen, weil sie
erst am Anfang steht und ich die nötigen Details nicht kenne. Chemiker
zusammen mit Verfahrenstechnikern sind da wahrscheinlich die bessere
Adresse.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 29.05.2023 um 17:12 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

H2 in Drucktanks zu pressen erfordert rund 12% der im Gas enthaltenen
Energie. H2-Verflüssigung braucht etwa 30%. Wie effektiv lässt sich CH4
produzieren? Sagen wir mal mit Kohlenstoffquellen CO2 aus der Luft,
Biomasse oder in Flaschen oder Pipelines aus höher konzentrieren
CO2-Quellen.

CO2 aus der Luft scheint weniger Energie zu benötigen, als ich
befürchtet habe. Der Energiefresser ist eher
CO2 + 4 H2 --> 2 H2O + CH4
irgendwie geht die Hälfte des H2 drauf, den Sauerstoff zu reduzieren.
Die Energie kann ja nicht einfach verschwinden. Wo ist sie, wenn das
CH4-Molekül fertig ist? Ist sie im CH4, wäre das eine feine Sache.

Wäre sie Wärme, muss man aufpassen, WO man die Produktion arbeiten
lässt. Dort sollte man mit der anfallenden Wärme was anfangen können,
damit sie nicht als Verlust gezählt werden muss.

Weil man Wärme nicht überall gleichmäßig braucht, sollte die Technik
möglichst in großen Stückzahlen produziert werden, damit die Stückpreise
der Anlagen niedrig sind und damit der Druck, möglichst viele
Vollbenutzungsstunden fahren zu müssen, entfällt. Denn dann wird man
immer nur die Anlagen laufen lassen, die mit der anfallenden \"Ab\"wärme
auch noch Sinnvolles anfangen können.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Hallo Christoph,

Du schriebst am Mon, 29 May 2023 10:40:07 +0200:

Windnergie mit ihrer v^3 Abhängigkeit und dem großen Anteil des
Gesamtertrages in kurzen hohen Spitzen dringend der dezentralen
Langzeitspeicherung (Wochen bis Monate) bedarf, um andere Kraftwerke

Zumindest einer Speicherung, die die Spitzen weitgehend ausgleichen kann.

> CH4 hätte halt den Charme, direkt ins Erdgasnetz eingespeist werden zu

Pumpspeicher, möglichst direkt an den Windparks, hätten den entsprechenden
Vorteil, daß der Strom direkt ins (dafür entsprechend auszubauende)
Stromnetz eingespeist werden könnte, und hätten zudem einen mehrfach
besseren Wirkungsgrad. Und da die Windparks, \"off shore\" zumindest,
sowieso keine bessere Nutzung der (Wasser-) Flächen zulassen. wäre es
kein Problem, diese Flächen dementsprechend zu nutzen. Kapazitätrn von
1 bis 2GWh/km² (30 bis 50m Wassertiefe) sollten für den Zweck doch schon
ausreichen. Angesichts des Platzbedarfs dieser Anlagen von hunderten von
km² und dementsprechend hohen möglichen Kapazitäten evtl. sogar für
deutlich längere Zeiträume. Es wäre halt nur nötig, daß die Techniker die
Möglichkeit nutzten, das Prinzip des Pumpspeichers im Gebirge umzudrehen
und ins Meer zu verlagern - also _aus_pumpen zum Speichern und wieder
einlafen lassen zum Rückgewinnen. Wasser ist dort genug verfügbar.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Christoph,

Du schriebst am Mon, 29 May 2023 09:43:00 +0200:

Wenn der Wasserstoff mittels Mikroorganismen erzeugt wird, ist er auch
grün. Wenn diese Mikroorganismen die Erde austrocknen und das Leben
hierzuplanet unmöglich machen, dann geht\'s noch immer um grünen
....
Besser wäre CH4. Viel einfacher in der Handhabung.

Wenn Du soviel Angst vor den wasserstoffproduzierenden Mikroorganismen
hast, warum verlegst Du Dich eigentlich nicht ganz auf methanproduzierende?
Die gibt\'s schon, und der Wasserstoff müßte nichtmal zu Methan umgesetzt
werden.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
rolfnospambombach@invalid.invalid (Rolf Bombach) schrieb:

Nee, ich klebe Anprangerungen einer kriminellen Verleumderin ins
Usenet, aber nur solange, bis dieses Dreckstueck ihre freihaendig
aus dem Arsch gezogene Behauptung widerruft:

Du meinst also, eine persönliche Fehde legitimiere dich, in asozialer
Weise substantiell das deutsche Usenet anonym zuzumüllen?

Aber ja! Es ist wichtig, alle darauf hinzuweisen, mit was fuer
einem kriminellen Dreckstueck sie es bei Erika Ciesla zu tun
haben. Und fuer die, die das schon wissen, und keines Hinweises
beduerfen, baue ich ja gleichlautende Textteile ein, auf die man
hervorragend filtern kann.

Es stehen dir die Mittel und Wege des freiheitlichen demokratischen
Rechtsstaats zur Verfügung, dies ausserusenettisch zu klären.

Dafuer muesste ich aber diese Verleumderbratze fuer voll nehmen.
Ich finde, es reicht, wenn sie immer wieder vorgefuehrt wird.

--
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß der Neger auf dem Umweg über den
in den USA gebräuchlichen Nigger (dort ein übles Schimpfwort (hört sich
auch schon so aggressiv an (Dieses Doppel-g in der Mitte klingt wie das
Feuer eines Maschinengewehrs))) beschädigt wurde.
[Schnatterliese Erika Ciesla in <bcfmgrFsp9lU1@mid.individual.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am 30.05.23 um 01:02 schrieb Siegfrid Breuer:

Du meinst also, eine persönliche Fehde legitimiere dich, in asozialer
Weise substantiell das deutsche Usenet anonym zuzumüllen?

Aber ja! Es ist wichtig, alle darauf hinzuweisen, mit was fuer
einem kriminellen Dreckstueck sie es bei Erika Ciesla zu tun
haben.

Und das machst du dadurch, daß du zeigst, was für ein asoziales
Dreckstück du bist, indem du das Usenet vollmüllst? Na ja, jeder so, wie
er kann.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 

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